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in den siebziger Jahren beschränkt sich Rubin hauptsächlich auf die freie Grafik, die sie in Kunstmappen und Kalendern veröffentlicht, z.B. "Hexenkalender" (1978) |
1926 |
am 22. April in Berlin geboren |
1941 |
Beginn eines Studiums an der Hochschule für Bildende Künste Berlin |
1946 |
im Erich Thieme Verlag erscheint das erste Buch: "Der bunte Garten" |
1964 |
Verleihung des Deutschen Jugendbuchpreises für das von James Krüss verfasste und von ihr illustrierte Bilderbuch "3x3 an einem Tag" |
1968 |
im Annette Betz Verlag erscheint das Buch "Ein kleiner Herr aus Askalon: ein Bilderbuch vom Fliegen" mit Versen und Bildern der Künstlerin |
1986 |
Verleihung des Hans-Baltzer-Preises des Kinderbuchverlages Berlin für herausragende buchkünstlerische Leistungen |
1992 |
Ausstellung im Berliner Museum für Volkskunde: "Sag mal, wo ist Tinke Tunk?: Die phantastischen Welten der Eva Johanna Rubin"; es erscheint ein zugehöriger Katalog |
1996 |
Herausgabe des Spielbilderbuchs "Klipp-Klapp-Theater" im Neugebauer-Verlag Ausstellung in der Staatsbibliothek zu Berlin: "Märchen. Baum und Wundertier" mit zugehöriger Buchveröffentlichung |
2001 |
gestorben |
seit 1945 |
nach dem Krieg arbeitet sie als freie Mitarbeiterin für verschiedene Verlage, insbesondere für den Kinderbuchverlag Berlin; illustriert mit Vorliebe Märchen, alte Kinderlieder und -reime, sowie Fabeln |
seit 1962 |
zahlreiche Preise in der DDR und der BRD |